Skalierungsgesetze besagen, dass wir im Voraus abschätzen können, wie viele Daten, Rechenleistung und Parameter benötigt werden, um eine bestimmte Leistungsfähigkeit zu erreichen. Ein bekannteres Beispiel ist das Zipfsche Gesetz.

Diese Theorie hilft uns dabei, systematische Prognosen zu treffen und effizientere Entscheidungen zu treffen. Sie ist ein entscheidender Faktor für die Planung und Durchführung von Projekten, insbesondere in datenintensiven Bereichen wie der Künstlichen Intelligenz.

Skalierungsgesetze bilden die Grundlage für eine strategische Ausrichtung, die nicht nur auf die Erreichung der gewünschten Ergebnisse zielt, sondern auch die Art und Weise optimiert, wie wir diese Ergebnisse erzielen. Indem wir sie anwenden, können wir Projekte effizienter gestalten und die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs erhöhen.

Daher sind Skalierungsgesetze nicht nur ein einfaches Werkzeug zur Prognose des Ressourcenbedarfs. Sie sind ein integraler Bestandteil eines umfassenderen Ansatzes zur Optimierung unseres Handelns und unserer Entscheidungen, und tragen dazu bei, unsere Arbeit effizienter und effektiver zu gestalten und gleichzeitig unsere Ziele zu erreichen.