Bleibe in deiner öffentlichen Kommunikation immer auf dem notwendigen Informationsniveau. Vermeide es, Orte zu erwähnen, es sei denn, du warst bereits dort. Es ist strategisch klüger zu sagen: „Ich war in X“ als „Ich bin jetzt in X“.

Sei vorsichtig, wenn du über soziale Beziehungen sprichst. Es ist besser, persönliche Familienbeziehungen nicht zu offenbaren, und Anspielungen auf Bekanntschaften sollten nicht präzise sein. Es ist unangebracht, den genauen Grad der Bekanntschaft zu erwähnen.

Alle persönlich identifizierbaren Daten sollten unter Verschluss gehalten werden. Dazu gehören Alter, Geschlecht, Wohnort und sogar individuelle Merkmale wie Tätowierungen. Das trägt dazu bei, deine Privatsphäre zu schützen und mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren.

Achte darauf, wie du sprichst. Indem du eindeutig identifizierbare Dialekte vermeidest, kannst du deine Herkunft verschleiern und deine Anonymität wahren.

Beschränke dich bei der Bildschirmfreigabe auf die Präsentation und teile nicht deinen gesamten Desktop. Es ist sicherer, nur virtuelle Desktops zu teilen.

Wenn du unsicher bist oder Zweifel hast, vermeide es, Informationen zu bestätigen oder zu dementieren. Dieser Ansatz kann helfen, Informationen zu kontrollieren und die Privatsphäre zu schützen.

Diese bewussten Schritte im Umgang mit Informationen fördern nicht nur den Datenschutz, sondern auch die persönliche Sicherheit. Sie dienen als Leitfaden für eine bewusste und verantwortungsvolle Kommunikation in einer zunehmend vernetzten Welt, in der KIs bereits böswillig vorgeben, andere zu sein.