Je verrückter die Welt erscheint und je schneller sie sich dreht, desto verzweifelter suchen wir nach Narrativen, die uns stabilisieren. Allerdings werden die Erzähler:innen dieser Narrativen von der Menge und den Jasager:innen vereinnahmt und beeinflusst, und so unterstützen sie vorgeblich pragmatische Vorgehensweisen, die die großen Probleme aufgrund unzureichender Karten der Wirklichkeit nur weiter verfestigen und normalisieren.